Ich massiere nicht deinen kleinen Freund. Punkt.
08.07.2025
Liebe Besucher meiner Seite
Ich liebe meine Arbeit.
Ich liebe es, Räume zu öffnen, in denen Menschen entspannen, loslassen, atmen – einfach sein dürfen.
Ich liebe die stille Sprache der Berührung. Die Tiefe, die entsteht, wenn jemand sich wirklich angenommen fühlt.
Jenseits von Worten.
Jenseits von Rollen.
Jenseits von Leistung.
Meine Massagen sind ein sicherer Ort.
Für Menschen, die sich nach echter, achtsamer, liebevoller Berührung sehnen – ganz ohne erotische Absicht.
Und trotzdem:
In letzter Zeit häufen sich wieder Anfragen wie
„Könntest du auch meinen kleinen Freund einbeziehen?“
Dazu gibt es nur eine klare Antwort:
Nein.
Nicht „ein bisschen“.
Nicht „gegen Aufpreis“.
Nicht „nur bei dir, weil du so gepflegt, diskret und nett bist.“
NEIN.
Du bist nicht „der Eine“, bei dem ich eine Ausnahme mache.
Und du bist auch nicht der, auf den ich heimlich gewartet habe.
Wenn du also das Bedürfnis hast, mir zu schreiben, weil du dich für etwas ganz Besonderes hältst:
Lass es!
Such dir bitte ein Angebot, das klar auf deine Bedürfnisse ausgerichtet ist.
Das hier ist nicht der Ort dafür.
Ich frage mich ehrlich, wie man beim Besuch meiner Homepage auf eine solche Idee kommen kann.
Vielleicht liegt es an falschen Vorstellungen von Massage. Vielleicht auch am Wunschdenken.
Aber sei versichert: Bei mir geht es nicht um erotische Befriedigung.
Meine Arbeit ist berührend – ja.
Aber auf einer tieferen, menschlicheren Ebene.
Ich halte Räume, in denen Menschen sich fallen lassen dürfen.
In denen sie Prozesse durchlaufen, zur Ruhe kommen, wieder bei sich ankommen.
Das ist nicht weniger intim – aber es ist etwas ganz anderes.
Und an alle, die genau danach suchen:
Ihr seid von Herzen willkommen.